Zeitgeber
MDO verwaltet eine eigene Systemzeit, die insbesondere für die Zeitstempel geloggter Daten wichtig ist.
Es können beliebig viele Zeitgeber definiert werden; die Auswahl des zu benutzenden Zeitgebers erfolgt über die Direktive "LogTimeClock".
Syntax:Clock Nummer |Name |BezugsUhr |Offset |SZ |Bezugssystem
Sind keine weiteren Zeitgeber angeschlossen, benutzt MDO die interne Uhr des PCs.
Da für meterologische Daten keine Sommerzeit existiert, sollte man folgendes Beispiel benutzen, um die Sommerzeitverschiebung aus der PC-Zeit herauszufiltern.
Beispiel:Clock 1| Mitteleuropäische Normalzeit| 0| 0| 0| 0
| Nummer: | Ganzzahl
ein eindeutiger Bezeichner für den Zeitgeber
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| Name: | Text
Beschreibung des Zeitgebers
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| BezugsUhr: | Ganzzahl
Nummer des Zeitgebers, auf den Bezug genommen wird.
Ein Wert von 0 entspricht der PC-Uhr.
Achtung: um Rekursionen zu vermeiden, kann nur auf Zeitgeber einer kleineren Nummer zugegriffen werden!
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| Offset: | Fließkommazahl
Differenz zur Bezugsuhr in Minuten
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| SZ: | Ganzzahl
bestimmt, ob die lokale Sommerzeit in das Zeitmaß einfließen soll
(sollte nur in Ausnahmefällen angeschaltet werden)
| mögliche Werte: |
0 = Normalzeit
1 = Berücksichtigung der Sommerzeit
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| Bezugssystem: | Ganzzahl
Nummer des Systems, auf dessen Zeitgeber Bezug genommen wird.
Wenn dieser Wert > 0 ist, wird anstelle der BezugsUhr der Zeitgeber des angegebenen Bezugssystems benutzt.
Um auf die Zeit eines angeschlossenen GPS-Geräts, Timeservers oder auch Synmet-Datenloggers zuzugreifen, wird der Wert "Bezugssystem" auf das entsprechende Meßsystem eingestellt.
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